Ich bin neugierig und interessiere mich für viele interessante Dinge in der Welt des Reisens, des Sports und für viele Dinge des täglichen Lebens.
8. Tag: Ankunft in Agrigento
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Nach Enna geht es weiter nach Agrigent.
Jetzt sind wir an der Südküste Siziliens, 4 km vom Meer entfernt, auf einer Anhöhe.
Unser Hotel im arabischen Stil, aus Tuffstein.
Servus, heute mal ein Rezept aus der Oberpfalz: Bauchstecherl! Rezept: Mehl, Wasser und Salz- siehe Rezept. Teig herstellen. Kleine Nudeln formen und im Salzwasser 5-10 Minuten kochen. Abgießen! Jetzt Öl in der Pfanne erhitzen und die Bauchstecherl anbraten. Je nach Geschmack kann man nun in einer Pfanne Gemüse oder Speck oder Schinken anbraten, zu den Bauchstecherl geben. Guten Appettit!
Ich liebe Erdbeermarmelade, vor allem wenn sie selbsteinkocht und frisch ist. Leider verwendet man dazu in der Regel sehr viel Gelierzucker. Ich hatte immer den Zucker 2:1 und trotzdem ist die Marmelade sehr süß. Deshalb war ich auf der Suche nach einer Alternative: Ich hab frische Erdbeeren (ein knappes Kilo) mit 2 Äpfel püriert. Das Pektin der Äpfel ist gut für das Gelieren. Dazu habe ich etwas Chiasamen gegeben. Das Ganze wurde kurz aufgekocht und fertig ist die Erdbeermarmelade. Die Marmelade ist ideal von der Festigkeit. Da die frischen Erdbeeren im Moment noch nicht so süß sind, kann man mit der Zubereitung noch etwas warten oder man gibt etwas Erythrit dazu. Leider ist diese Marmelade nicht so lange haltbar - sie sollte innerhalb von 2-3 Wochen aufgebraucht werden. Aber länger hält sie sowieso nicht. Ich verwende sie als Brotauflage, aber auch in Joghurts. Besonders lecker schmeckt Hafermilch mit Erdbeermarmelade mischen und pürieren!
Jeder kennt sie, die Kreuze am Rand der Straße oder des Weges. Vor allem in katholisch geprägten Regionen, können Bewohner fünf bis zehn christliche Symbole im Straßenbild ihres Ortes aufzählen. Allerdings fallen die Flur- und Wegekreuze, Bildstöcke und Heiligenhäuschen oftmals nicht mehr auf. Sie verschmelzen mit dem Hintergrund, mit der Natur. Dies ist oft sehr schade, denn die Stifter haben sie einst aus gutem Grund errichten lassen. Und auch heute noch investieren die Nachkommen der Errichter oder die Gemeinden noch einiges, um die Gedenkstätten zu erhalten. Sie stehen für Dankbarkeit, Unglück, Verbrechen, als Zeichen des christlichen Glaubens - Die Gründe für die Errichtung sind vielfältig. Es kann aus Holz, Stein oder Metall bestehen. Häufig sind Flurkreuze als Kruzifixe, das heißt mit Darstellung des gekreuzigten Christus, gestaltet. Im bairischen Sprachraum werden Flurkreuze, wie auch Bildstöcke und Erinnerungstafeln, regional als „Marterl“ bezeichnet. Wie viele di...
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