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Es werden Posts vom Dezember, 2020 angezeigt.

Beitrag bei Mami rocks

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 Mit meiner Strickanleitung konnte ich Vera aus Tirol bei ihrem Adventskalender unterstützen.  Danke für die Veröffentlichung! Hier der Link dazu: https://mamirocks.com/socken-stricken-aus-wollresten/?fbclid 😊

Resteverwertung: Bratlinge aus Biertreber und Wirsing

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 Aus einer Brau-Aktion habe ich Treber zur weiteren Verwendung erhalten. Im Normalfall mache ich daraus Brot. Da ich aktuell keinen Bedarf an Brot hatte und ich etwas Neues ausprobieren wollte, kam ich auf die Idee der Bratlinge.   Dazu habe ich den Treber mit klein geschnittenen Wirsing vermischt, das ganze gewürzt mit Ei gebunden und rausgebacken. Voila - fertig waren die Bratlinge und sie waren wirklich lecker!

Wandervorschlag für das Wochenende: Burgruine Reichenstein - Böhmerwaldturm

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                                                                           (Foto von "Oberpfälzer Wald")  Da die Bewegung in der freien Natur aktuell noch eine der wenigen Freizeitbeschäftigungen ist, hier mein Wandervorschlag für dieses Wochenende: Ein Rundweg von 6,77 km.  Startpunkt ist der Wanderparktplatz in Stadlern, direkt an der Waldhäuserstraße.  Hier die Kurzbeschreibung: 1.Am Startpunkt in Richtung Nordosten: für 303 m – gesamt 303 m  2.An der Gabelung links halten und Weg folgen:für 348 m – gesamt 650 m  3.Links und Weg folgen:für 453 m – gesamt 1,10 km  4.Rechts und Wanderweg (SAC T1) folgen:für 106 m – gesamt 1,21 km  5.Rechts und Wanderweg (SAC T1) folgen:für 30 m – gesamt 1,24 km   6.Turn around und Wanderweg (SAC T1) folgen:für 30 m – gesamt 1,27 km  7.Rechts und Wanderweg (SAC T1) folgen:für 89 m – gesamt 1,36 km  8.Links und Wanderweg (SAC T1) folgen:für 548 m – gesamt 1,91 km  9.Rechts und Weg folgen:für 914 m – gesamt 2,82 km  10.Links und Weg folg

Gedenkstätte zwischen Burglengenfeld und Roding

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Diese Gedenkstätte findet ihr auf der Verbindungsstraße von Burglengenfeld, am Sportplatz Gymnasium vorbei, Richtung Roding! Dank an M.Karmann für die Bilder!

Marterl bei Roding

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Hier Bilder von einem Marterl bei Roding! Direkt an der Bundesstraße, von der Straße kaum einsehbar. Dank an St.Graf für die Bilder <img alt="" border="0" height="320" data-original-height="2400" data-original-width="1080" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhjZHbarM8FMltAimGcZAAaJm2DFnYICIMLD2Bq2OMeYS5RmEC9zENnkkUwI8ssXQlq_CgtsKD91_HAQWk0LHTdi1rtoczRjqtbp4sofv1YkEqvuoaziPOaYlVzI6Penvp1ARFCdoaatii0/s320/E7633B15-EE15-4729-BDBC-55009

Die Kapelle „Haferbründl“ zwischen Premberg und Münchshofen

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Die kleine Kapelle im Wald ist etwas Besonderes! Es sollte Ende des 19. JH. auf Anordnung des Bischöflichen Ordinariats geschlossen oder zerstört werden. Die Kapelle ist ein gerne besuchter Gebetsort; besonders im Mai werden die Andachten von vielen Gläubigen besucht. Aber auch zum stillen Gebet kommen die Leute und Wanderer. Dem aus einer Quelle unter dem Altar entspringenden Wasser wird heilende Kraft bei Augenleiden nachgesagt. Freiwillige Helfer aus der Umgebung renovierten die Kapelle in den 80iger Jahren. Anschließend wurde ein Glockentürmchen mit Glöcklein auf das Dach gebaut.

Feldkreuze am Wegesrand - das "Marterl"

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Jeder kennt sie, die Kreuze am Rand der Straße oder des Weges. Vor allem in katholisch geprägten Regionen, können Bewohner fünf bis zehn christliche Symbole im Straßenbild ihres Ortes aufzählen. Allerdings fallen die Flur- und Wegekreuze, Bildstöcke und Heiligenhäuschen oftmals nicht mehr auf. Sie verschmelzen mit dem Hintergrund, mit der Natur. Dies ist oft sehr schade, denn die Stifter haben sie einst aus gutem Grund errichten lassen. Und auch heute noch investieren die Nachkommen der Errichter oder die Gemeinden noch einiges, um die Gedenkstätten zu erhalten. Sie stehen für Dankbarkeit, Unglück, Verbrechen, als Zeichen des christlichen Glaubens - Die Gründe für die Errichtung sind vielfältig. Es kann aus Holz, Stein oder Metall bestehen. Häufig sind Flurkreuze als Kruzifixe, das heißt mit Darstellung des gekreuzigten Christus, gestaltet. Im bairischen Sprachraum werden Flurkreuze, wie auch Bildstöcke und Erinnerungstafeln, regional als „Marterl“ bezeichnet. Wie viele di