Petra´s Welt

Über die Berge führt der Weg von der Südküste an die Nordküste. Nach dem Kloster Monreale, geht es in die Stadt Palermo. Jede Herrscherdynastie hat ihre Spuren hinterlassen: die Griechen, Normannen, Byzantiner, Araber..... Auch heute leben hier noch so viele unterschiedliche Kulturen zusammen. Im Stadtzentrum sehen wir denNormannenpalast, den Dom, das Rathaus, das Theater Massimo und und und. Am Abend kehren wir zurück und spüren das Leben, die Freude in der Stadt.

Heute gab es eine eigenwillige Kreation mit Sanddorn: Zwiebel, Karotten, Paprika anschwitzen, mit Sanddornsaft aufgießen, leicht köcheln lassen. Halbe Hagebutten und gewürfelte Tomaten zugeben, mit etwas Mehl binden und würzen. Sanddornsaft ist selbstgemacht! Kombiniert wurde das Ganze mit Schweinefilet, Schwammerlsoße, Apfelrahmwirsing und Semmelknödel. Dazu Salat aus dem Garten. Regional und ökologisch, dazu noch sehr lecker! Guten Appetit Bon Appetit

Servus, heute mal ein Rezept aus der Oberpfalz: Bauchstecherl! Rezept: Mehl, Wasser und Salz- siehe Rezept. Teig herstellen. Kleine Nudeln formen und im Salzwasser 5-10 Minuten kochen. Abgießen! Jetzt Öl in der Pfanne erhitzen und die Bauchstecherl anbraten. Je nach Geschmack kann man nun in einer Pfanne Gemüse oder Speck oder Schinken anbraten, zu den Bauchstecherl geben. Guten Appettit!

Unweit von Palermo findet man in Monreale, auf einem Hügel mit imposanten Blick auf die Stadt Palermo, das Kloster Monreale mit Kathedrale. Die Kathedrale ist dem Patrozinium der Aufnahme Mariens in den Himmel geweiht und ist eine Basilica minor. Berühmt ist die Kathedrale für die byzantinischen Mosaiken und den Kreuzgang. Zusammen mit dem arabisch-normannischen Palermo und der Kathedrale von Cefalù wurde die Kirche 2015 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Byzantinische Goldgrund-Mosaiken zeigen Szenen aus dem alten Testament. Die Mosaiken im Innern des Doms b edecken insgesamt eine Fläche von 6.340 m².

In der Nähe von Agrigent findet man die Überreste einer der wichtigsten antiken griechischen Besiedelungen. Es gibt noch 8 Tempel zu besichtigen, die vom Leben der Antike erzählen und den Reichtum und die Bedeutung der Stätte zeigen. Außerdem werden Teile der Vorgehensweise und Bauart repräsentiert.

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Nach Enna geht es weiter nach Agrigent. Jetzt sind wir an der Südküste Siziliens, 4 km vom Meer entfernt, auf einer Anhöhe. Unser Hotel im arabischen Stil, aus Tuffstein.

in der Mitte der Insel auf einer Höhe von 968m, erhebt sich die Ortschaft Enna. Dort sieht man das Castello di Lombardia, eines der größten Kastelle Siziliens. Von den ursprünglichen 20 Türmen stehen noch sechs. Von der Plattform des Torre Pisana, des höchsten Turms, hat man Aussicht auf das Ätna-Massiv im Osten, die Monti Nebrodi und die Monti Madonie im Norden, auf den Lago di Pergusa und an klaren Tagen auf das Mittelmeer im Süden.

https://www.frosch-sportreisen.de/tagestouren/reg_20201010_wanderung_oberpfalz_burglengenfeld

Heute geht es ins Landesinnere: an den vielen Hügeln und Weizenfeldern vorbei, kommen wir Richtung Piazza Armerina. Dort in der Nähe, in einem Seitental finden wir die Villa Romana de Casale. Diese spätrömische Villa wurde durch einen Erdrutsch verschüttet und im Jahre 1761 erst wieder entdeckt. In 45 Räumen findet man besterhaltene Mosaike, die ihre Geschichte erzählen. Besonders bekannt sind die "Bikinimädchen".

Servus, am kommmenden Samstag, 10.10.20 biete ich über Frosch Sportreisen eine Wanderung ab Burglengenfeld an. Wir wandern auf der Jurasteigschlaufe. Ab Burglengenfeld geht es vom Naabtal ins Vilstal. Es sind noch Plätze frei! Ich freue mich über zahlreiche Mitwanderer. Vielleicht hat von Euch noch jemand Lust und Zeit. https://www.frosch-sportreisen.de/tagestouren/reg_20201010_wanderung_oberpfalz_burglengenfeld

Der 7. Tag wird für eine Wanderung in ein sizilianisches Bergdorf genutzt. Vom Hotel aus führt der Weg immer bergauf, dabei hatten wir tolle Ausblicke auf das Meer und das Hinterland. Das Dorf wirkt etwas verschlafen. Hier findet man Reste eines Kastells, 1 Kathedrale und zwei weitere Kirchen. Die Restaurants haben sich auf Fisch aus dem ionischen Meer spezialisiert. Der Abstieg erfolgt über Feldwege zurück an das Meer.

Unsere Station ist die Ausgrabungsstätte mit der Hölle "Ohr des Dyonisis", dem griechischem Theater, der römischen Arena und der Opferstelle und und und. Danach in den alten Teil der Stadt: die Halbinsel Ortigia mit dem tollen Aretusa-Brunnen, dem Süßwasserspeicher, dem Fort, der tolle Dom, den kleinen Gassen. Auch hier gibt es viel zu sehen.